Was haben Sie gelernt und wie haben Sie sich weitergebildet?
Ursprünglich habe ich als Beruf den Telekommunikationselektroniker Fachrichtung Telekommunikation gelernt.
1998 bin ich quer als Service Techniker für Desktop PCs in die IT eingestiegen. In dieser Zeit habe ich auch meine ersten Erfahrungen im First und Second Level Support für Desktop Betriebssysteme und Software gemacht.
2001 ebnete mir ein Stellenwechsel den Weg in die in die Bereiche First und Second Level Support, IT-Systemadministration, -Administration, -Netzwerke und -Projektmanagement. Bis heute bin ich diese Themen treu geblieben.
Was ist Ihre momentane Tätigkeit und wie lange sind Sie schon bei Schlüter?
Ich bin seit September 2019 bei Schlüter Systems beschäftigt und im Service Desk tätig.
Ich arbeite mit 4 Kollegen in einem Team zusammen.
Wir arbeiten in prozessorientierten Workflows und nutzen ein Ticketsystem.
Das Team ist bei allen Fragen zum Thema Informationstechnik die erste Anlaufstelle. Wir kümmern uns um die Benutzerverwaltung, die Einrichtung von Endgeräten, die Software-Bedarfsanalyse, die Entwicklung des Hardware-Portfolios und die Verwaltung und Integration der Business-Anwendungen. Ebenfalls leisten wir den Second Level Support (persönlich vor Ort, telefonisch, oder per Fernwartung).
Wie lange sind Sie schon im Bereich Ausbildung tätig?
Ich habe im November 2014 meine Ausbilder Eignungsprüfung abgelegt und bin seitdem als Ausbilder tätig.
Weshalb sollten sich Ihrer Meinung nach, junge Leute für eine Ausbildung bei Schlüter-Systems entscheiden?
Die Stichworte Innovation, Team, Verbindlichkeit, Fairness und Eigenverantwortung sind bei Schlüter Systems großgeschrieben.
Wir bilden für unser Unternehmen den eigenen Nachwuchs aus.
Ich denke das alles spricht für sich.
Was ist das Interessante an dem Beruf bei Schlüter Systems?
Es besteht aus meiner Sicht keine Gefahr, dass es bei Schlüter Systems mal langweilig werden könnte. Das Unternehmen ist immer offen für Neues. Ich kann mich bei Schlüter Systems persönlich und fachlich weiterentwickeln. Es gibt ein interessantes internes Schulungsangebot. Bei Bedarf ist der Wechsel in ein anderes Team oder in eine andere Abteilung möglich.
Was braucht der Fachinformatiker von morgen?
Einen langen Atem und Geduld, die Motivation immer wieder und häufig etwas Neues zu lernen, eigene Initiative, Eigenverantwortung, ein Team, ein berufliches Netzwerk, Flexibilität, Kreativität, soziale Kompetenz und Fairness.