• Bei Schlüter-Systems ist jede Menge los.

    Fußballturniere, Azubi-Wettbewerbe, Messebesuche - langweilig wird es hier nie. In unserem News-Bereich erfahrt ihr, was es Neues im Unternehmen gibt.

Erfolgreiche Auszubildende

Schlüter-Azubi nimmt am deutschen Gründerpreis teil

Schlüter-Azubi nimmt am deutschen Gründerpreis teil

Über einen hervorragenden fünften Platz beim deutschen Gründerpreis für Schüler (Regionalgruppe Westfalen-Lippe) freute sich Pawel Butanowicz jetzt gemeinsam mit seinen beiden Mitstreiterinnen. Die Auszubildenden hatten die fiktive Firma „Medical Save Systems GmbH“ gegründet und sich an insgesamt neun anspruchsvollen Aufgaben bewiesen: Das dreiköpfige Team entwickelte ein gelungenes Gesamtkonzept zur Markteinführung eines (fiktiven) Sensors zur Bekämpfung des plötzlichen Kindstods und schaffte es damit unter die besten Teams der Region.

Der deutsche Gründerpreis für Schüler ist ein Wettbewerb für junge Unternehmensgründer und findet jährlich statt. Das Prinzip ist einfach: Die Schüler schließen sich in Teams zusammen, denken sich eine Geschäftsidee aus und spielen damit eine Unternehmensgründung durch. Dabei bekommen sie verschiedene Aufgaben gestellt, die sie innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens lösen müssen. So müssen die angehenden Firmengründer beispielsweise einen eigenen Businessplan erstellen oder eine Marketingstrategie erarbeiten. Die Ergebnisse werden anschließend von einer Fachjury bewertet.

Mit Pawel Butanowicz nahm in diesem Jahr auch ein Auszubildender von Schlüter-Systems an dem bundesweiten Wettbewerb teil. Gemeinsam mit seinen beiden Mitstreiterinnen Jana Westermann und Janica Pick gründete der angehende Kaufmann für Marketingkommunikation die fiktive Firma „Medical Save Systems GmbH“. Die Geschäftsidee war es, einen Sensor zu entwickeln, mit dessen Hilfe Eltern ganz einfach die Vitalfunktionen ihres Säuglings überwachen können. Der flache Chip wird an der Kleidung des Babys angebracht. Sollte der Säugling nun beispielsweise aufhören zu atmen, schlägt der Sensor Alarm und informiert die Eltern. Sowohl die Geschäftsidee als auch die wirtschaftliche und marketingtechnische Unternehmensplanung überzeugte die Jury, so dass die drei einen sehr guten fünften Platz in der Regionalgruppe erreichten. Aber auch der Platz in der bundesweiten Gesamtwertung kann sich sehen lassen: Hier erreichte das Team Platz 53 von insgesamt 1068 Teilnehmern.