Benjamin Görke - Auszubildender zum Fachlageristen

Benjamin, du absolvierst hier deine Ausbildung zur Fachlageristen. Weshalb hast du dich für diesen Beruf entschieden? Und warum hast du dich gerade bei Schlüter-Systems beworben? 
Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, da ich schon in den Ferien im Lager gearbeitet habe – jedoch nicht bei Schlüter-Systems – und mir die Arbeit dort viel Spaß gemacht hat. Für Schlüter-Systems habe ich mich entschieden, weil ich über die Ausbildung dort viel Gutes gehört habe.

Wie hast du die Bewerbungsphase erlebt? 
Meine Bewerbungsphase lief so ab, dass ich im Internet nach Logistik-Firmen gesucht habe und mich über diese informiert habe. Anschließend habe ich nachgefragt, ob die Firmen Ausbildungsplätze haben und Bewerbungen an diese Unternehmen verschickt.

Wie waren deine ersten Tage im Unternehmen? Wie haben dich die Kollegen aufgenommen? 
Die ersten Tage waren etwas seltsam für mich, weil ich noch niemanden kannte. Aber die Kollegen bei Schlüter-Systems sind alle nett und sympathisch, ich habe einen Ausbildungspaten zugewiesen bekommen, der mich mit noch einem weiteren Mitarbeiter im Lager unterstützt. Wenn ich Fragen habe, kann ich mich an diese Kollegen wenden.

Läuft die Ausbildung so ab, wie du dir das vorgestellt hast? 
Bis jetzt läuft alles prima – die Ausbildung macht mir Spaß.

Welche Aufgaben hast du in den ersten sechs Wochen bereits übernommen? Was hat dir dabei besonders Spaß gemacht? 
In den ersten sechs Wochen wurde ich zum Kommissionieren eingeteilt. Wir Abzubildenden wechseln unsere Ausbildungsabteilung alle vier Monate, um alle Bereiche abzudecken und kennenzulernen.

Ist der Wechsel von der Schule in die Ausbildung eine große Umstellung? Was ist anders - oder vielleicht sogar besser? 
Bei mir ist es so, dass ich vor der Ausbildung bei Schlüter-Systems eine andere Ausbildung gemacht habe. Deshalb war es für mich keine große Umstellung. Ich erinnere mich aber noch daran, wie es bei meiner ersten Ausbildung war: Die Umstellung von Schule auf Arbeit war ziemlich anstrengend.

Gibt es Dinge, die besonders fordernd oder prägend waren? 
In den ersten Tagen war es fordernd, da ich mich in den verschiedenen Gängen zurechtfinden musste, um die Lagerplätze der Produkte zu finden. Aber mit der Zeit konnte ich mir immer mehr merken und finde mich heute schon viel besser zurecht.

Was wünscht du dir für deine berufliche Zukunft? 
Ich wünsche mir, dass ich die Ausbildung zum Fachlageristen mit einem guten Notendurchschnitt abschließe, damit ich mich danach noch zur Fachkraft für Lagerlogistik weiterbilden kann.

Was hast du für Hobbys in deiner Freizeit? 
In meiner Freizeit spiele ich in der Show & Marchingband Iserlohner Stadtmusikanten, ich mache Eisfreestyle – eine Mischung aus Breakdance und Eiskunstlaufen – in der Eissporthalle Iserlohn. Außerdem mache ich noch Artistik mit der Artistengruppe BENDOM .

Hast du Lieblingsfächer?
Zu meinen Lieblingsfächern zählen Mathematik und Sport.

BVB oder S04? 
BVB oder S04 ??? Was ist Fußball? ich bin ein absoluter „Eisfreak“.