Mischa Lang - Auszubildender zum Fachinformatiker

Mischa, du wirst zum Fachinformatiker für Systemintegration ausgebildet. Weshalb hast du dich für diesen Beruf entschieden? Und warum hast du dich gerade bei Schlüter-Systems beworben? 
Für den Beruf als Fachinformatiker habe ich mich entschieden, weil ich so mein technisches Interesse mit der Arbeit verbinden kann. Ich habe mich bei Schlüter-Systems beworben, da das Unternehmen einen sehr positiven Eindruck auf mich gemacht hat, der sich bisher auch bestätigt hat. Über die Website konnte ich auch viele Informationen über den Betrieb sammeln.

Wie hast du die Bewerbungsphase erlebt?
Ich habe Bewerbungen für mehrere Stellen geschrieben und wurde von einigen Firmen zum Einstellungstest eingeladen - so auch von Schlüter-Systems. Zwei oder drei Wochen nach dem Einstellungstest bekam ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Ich war ziemlich aufgeregt, aber das Gespräch war sehr angenehm. Einige Zeit danach bekam ich dann eine weitere Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, wo mir der Ausbildungsvertrag vorgelegt wurde.

Wie waren deine ersten Tage im Unternehmen? Wie haben dich die Kollegen aufgenommen? 
In den ersten Tagen habe ich viele Kollegen kennengelernt und musste mich erst einmal in dem großen Unternehmen zurechtfinden. Die Kollegen waren immer für Fragen offen und haben mich gut aufgenommen, was mir den Einstieg sehr erleichtert hat.

Läuft die Ausbildung so ab, wie du dir das vorher vorgestellt hast? 
Die Ausbildung läuft ziemlich genau so ab, wie ich mir sie vorgestellt habe. Es gibt Aufgaben, die immer wiederkehren, aber auch viele Aufgaben oder Probleme, die individuell sind und mich jedes Mal aufs Neue fordern.

Welche Aufgaben hast du in den ersten sechs Wochen bereits übernommen? Was hat dir dabei besonders viel Spaß gemacht?
In den ersten sechs Wochen habe ich schon viele verschiedene Aufgaben erledigt. Diese reichen von dem Updaten von Software auf verschiedenen PCs im Betrieb über Einrichten von Druckern und Faxgeräten bis hin zur Übernahme kleiner „Teilprojekte“ wie z.B. die Anpassung des VLANs für einige Komponenten. Besonders gefällt mir daran, dass es keine monotonen Tätigkeiten sind, sondern dass die Aufgaben ständig variieren.

Ist der Wechsel von der Schule in die Ausbildung eine große Umstellung? Was ist anders – oder vielleicht sogar besser? 
Anfangs fiel es mir ein wenig schwer, nach der freien Zeit zwischen Abiturprüfung und Ausbildungsbeginn einen Rhythmus zu finden, aber das hat sich nach etwa zwei Wochen wieder eingependelt. Der Wechsel von der Schule in die Ausbildung war sehr positiv, da ich jetzt genau den Tätigkeiten nachgehe die mir liegen und Spaß machen.

Gibt es Dinge, die besonders fordernd oder prägend waren?
Manchmal gibt es Probleme, die nicht einfach behoben werden können, da der Fehler unbekannt und schwer zu finden ist. Solche Situationen setzen Durchhaltevermögen und logisches Denken voraus und sind deshalb fordernder als Dinge die beispielsweise einfach per Telefon geregelt werden können.

Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft? 
Ich wünsche mir, dass ich meine Ausbildung erfolgreich abschließe und weiter in dem Betrieb arbeiten kann. Außerdem hoffe ich, dass ich weiterhin so viel Spaß an dem Beruf habe wie bisher.

Findest du dich schon auf dem Firmengelände zurecht? 
Anfangs war es nicht einfach, sich auf dem riesigen Gelände zurechtzufinden. Aber mit der Zeit kennt man sich immer mehr aus, sodass ich den Gebäudeplan kaum noch benötige.

Was sind deine Hobbys?
Ich interessiere mich für Technik im Allgemeinen und in meiner Freizeit mache ich gerne Sport vor allem Schwimmen und Fußball mit Kollegen.

BVB oder S04? 
Die wahre Borussia! Nur der VFL!