Pia Spelsberg - Auszubildende zur Industriekauffrau

Pia, du absolvierst hier deine Ausbildung zur Industriekauffrau. Weshalb hast du dich für diesen Beruf entschieden? Und warum hast du dich gerade bei Schlüter-Systems beworben?
Ich interessiere mich für wirtschaftliche Zusammenhänge und wollte einen Beruf ausüben, in dem ich auch Kundenkontakt habe. Zudem macht es mir viel Spaß mit Menschen und besonders im Team zusammen zu arbeiten. Bei Schlüter-Systems habe ich mich beworben, da es sich um ein wachsendes und internationales Unternehmen handelt und ich im Vorfeld viel Gutes über Schlüter-Systems gehört habe.

Wie hast du die Bewerbungsphase erlebt?
Die Bewerbungsphase begann mit einem Einstellungstest. Danach wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, wo ich herzlich und freundlich begrüßt wurde und mich näher vorstellen konnte. Als die Gespräche absolviert waren, bekam ich kurze Zeit später die Zusage zur Ausbildung.

Wie waren deine ersten Tage im Unternehmen? Wie haben dich die Kollegen aufgenommen? 
Meine ersten Tage im Unternehmen waren haben mir gut gefallen, da alle neuen Kollegen mich sehr nett aufgenommen haben. In der ersten Abteilung, dem Einkauf, durfte ich auch gleich selbstständig und alleine arbeiten. Dazu gehört eine Menge Vertrauen meiner neuen Kollegen.

Findest du dich denn schon auf dem Firmengelände zurecht? 
Dank eines Geländeplans, der uns an unserem ersten Tag ausgehändigt wurde, kann ich mich gut auf dem Firmengelände zurechtfinden. Aber wo jede einzelne Halle ist, das weiß man wohl erst nach längerer Zeit.

Läuft die Ausbildung denn so ab, wie du dir das vorher vorgestellt hast? 
Bisher verläuft die Ausbildung so wie ich es mir vorgestellt habe - alle Kollegen sind freundlich, wir können jederzeit Fragen stellen und unser Ausbilder kümmert sich rücksichtsvoll um uns. Neben der alltäglichen Arbeit stehen absolvieren wir auch Schulungen, nehmen an Besprechungen teil und gehen natürlich auch zur Berufsschule

Welche Aufgaben hast du in den ersten sechs Wochen bereits übernommen? Und was hat dir dabei besonders viel Spaß gemacht? 
In meinen ersten sechs Wochen durfte ich bereits sehr selbstständig arbeiten. Aufgaben wie Bestellungen erfassen, Rechnungen kontrollieren und Kundentelefonate führen sind alltäglich geworden. Es macht mir viel Spaß, da meine Kollegen mir vertrauen und Aufgaben zuteilen.

Ist der Wechsel von der Schule in die Ausbildung eine große Umstellung? Was ist anders oder vielleicht sogar besser? 
Der Wechsel von der Schule in die Ausbildung ist am Anfang ungewohnt. In der Schule ist alles sehr theoretisch und hat wenig Bezug zum Berufsalltag. Jetzt kann ich viele Dinge, die ich in der Berufsschule lerne, direkt im Unternehmen wiederfinden, das finde ich interessant.

Gibt es Dinge, die besonders fordernd oder prägend waren? 
Ich finde es beeindruckend zu sehen, wie umfangreich die täglichen Aufgaben sind und wie eng die einzelnen Abteilungen zusammen arbeiten.

Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft? 
Für meine berufliche Zukunft wünsche ich mir drei angenehme Ausbildungsjahre und einen guten Abschluss. Da ich ein Studium erst mal zurückgestellt habe, um praktische Erfahrungen zu sammeln, kann ich mir auch gut vorstellen, später noch zu studieren.

Was hast du für Hobbys in deiner Freizeit?
Ich spiele seit 10 Jahren in meiner Freizeit gerne Fußball und sonst unternehme ich viel mit Freunden und genieße die Freizeit.

BVB oder S04? 
Ich würde nicht sagen, dass ich Fan eines Vereins der Bundesliga bin, aber wenn man mich fragt, tendiere ich zum BVB. Dadurch, dass viele meiner Freunde und Bekannten auch BVB-Fans sind, hat sich das so ergeben – und sie spielen ja auch schließlich guten Fußball.